Monatsbrief der Senioren Oberentfelden
1. Februar 2016 Ausgabe Nr. 129 Auflage 170 Stk.
Redaktion: Rolf "Bari" Häusler http://www.oesenioren.repage1.de/ oesenioren@gmx.net
Liebe
Kameraden, werte Leserinnen und Leser,
zögerlich
begann der Januar in Sachen Winter. Allenthalben klönten die Tourismusorte wegen
fehlendem Schnee und Gästen. Dann aber, so um die Monatsmitte, war Frau Holle
offenbar aus den Ferien zurück und schüttelte ihre Kissen. Damit kam es zum
ersehnten Schneefall, sowohl oben in den Bergen als auch bei uns unten.
Die
Menge hielt sich in Oberentfelden allerdings in homöopathischen Grenzen, auch
das Haltbarkeitsdatum war rasch abgelaufen. Die Meteorologen brüten jedenfalls
noch über den Wetterkarten und versuchen herauszufinden, ob das jetzt bereits
der Winter war
Der Januar war im landes-weiten Mittel deutlich zu warm
ausgefallen. Laut Meteo Schweiz betrug der Wärmeüber-schuss rund 1,9 Grad. Vom
30. auf den 31. verabschiedete er sich mit orkanartigen Windspitzen, je nach
Gegend, von 110 170 km/h!!
Rückblick:
Einen solchen kann ich mir ersparen, fanden doch im Januar keinerlei OES-Anlässe
statt. Lediglich das Team kam 2 x zusammen, um organisatorisch zu
wirken.
Ausblick:
Am 3. Februar gehts wieder los! Zum
x-ten Mal besuchen wir die Familie Tiersbier in Ligerz am Bielersee, um in ihrem
Weingut die feinen Treberwurst-Rädli und vieles mehr zu geniessen. Die Einladung
mit allen Details wurden am 18. Januar verteilt.
Peter
Fedeli erwartet am Nachmittag des 24.
Februar viele Senioren zur 1. Wanderung 2016. Besammlung ist um 13:30 Uhr
beim SBB-Bahnhof Oberentfelden. Anmeldung ist nicht nötig. Die Tour führt über
Aarau Suhr (mit Einkehr !).
Im
Februar feiern 31 Kameraden ihren Geburtstag. Das Durchschnittsalter beträgt 72
Jahre. Der Älteste wird am 5. Februar mit 90 Jahren Hans-Rudolf Hilfiker am
Baumgartenweg 14.
So,
das wäre er nun, mein Monatsbrief. Ich glaube, es ist soweit alles gesagt resp.
geschrieben. Ich wünsche uns allen eine schöne, erlebnisreiche und unfallfreie
Reisesaison 2016 und viele angenehme Stunden mit unserer Senioren-Vereinigung
und unserem Fuhrmann Willy Gloor, Välte.
Ich
bleibe nachwievor bei meinem Schlusswort Hebets guet!
Mit
kameradschaftlichsten Grüssen
Euer
Rolf Bari Häusler
1. Februar 2016
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