Monatsbrief der Senioren Oberentfelden
1. November 2016 Ausgabe Nr. 138 Auflage 170 Stk.
Redaktion: Rolf Häusler
1. November 2016 Ausgabe Nr. 138 Auflage 170 Stk.
Redaktion: Rolf Häusler
Liebe Kameraden, liebe Leserinnen und Leser,
Wahnsinn!! Jetzt ist der Oktober auch schon vorbei und damit auf den Sonntag,
30. Oktober, hin auch alle Uhren richtig umgestellt !? Es gibt halt immer noch Apparate und Uhren, die keine Funkverbindung zum Himmel haben.
Rückblick: Der Hauptevent des vergangenen Monats fand am 19. Oktober statt. Sage und schreibe meldeten sich 108 (!) Senioren für diesen Ausflug resp. Besichtigung des Fliegermuseums in Dübendorf an. Für technisch Interessierte lohnt sich ein Besuch dieses Museums alleweil.
Leider mussten wir im vergangenen Monat von 2 Kameraden Abschied nehmen. Nämlich von Othmar Hinni (68 Jahre) sowie Fritz Schär (88 Jahre) Wir behalten die Kameraden in bester Erinnerung und entbieten den Angehörigen unser herzlichstes Beileid.
Die Herbstwanderung vom 27. Oktober führte links und später rechts der Aare entlang, Wendepunkt war der Gasthof Schmitte in Auenstein. Um die 19 km kamen dabei zusammen! Wanderzeit ca. 4 ¾ Std. Wanderleiter war dieses Mal Alfred Zybach.
„Bari“ muss sich noch entschuldigen. Im Oktober-Monatsbrief schrieb er nämlich, dass Reini Kuhn mit 85 Jahren der Älteste sei. Stimmt gar nicht!! Adolf Ziörjen war es mit 95Jahren!! Äxgüsi gäll!
Ausblick: Am 9. November findet ab 14 Uhr, unter der Leitung von Hans Dätwyler, im Saal der ref. Kirchgemeinde der traditionelle Jassnachmittag statt. Die Anmeldefrist lief am 31. Oktober um 9 Uhr ab.
Zur Jahresschlusswanderung im Grossraum Entfelden treffen sich die Wandervögel am Mittwoch, 16. November. Besammlung beim SBB-HB Oberentfelden um 13:30 Uhr.
Im November können 20 Senioren Geburtstag feiern. Das Durchschnittsalter beträgt 73 Jahre. Der Älteste ist Eduard Wernli am Drillweg 11 mit 86 Jahren! Allen viel Gfreuts und alles Gute am entsprechenden Tag.
Ich wünsche den Leserinnen und Lesern einen schönen nicht zu nebligen November und verbleibe mit kameradschaftlichstem Gruss
Euer Rolf „Bari“ Häusler
1. November 2016
Schlusswort: Manche Menschen sind gar nicht dumm. Sie haben einfach nur Pech beim Denken!
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